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Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

1. Geltungsbereich

1.1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Verträge, Lieferungen und Leistungen der Firma Anton’s Kunst & Bau, vertreten durch [Ihren Namen], nachfolgend „Auftragnehmer“ genannt, gegenüber ihren Kunden, nachfolgend „Auftraggeber“ genannt, im Bereich des Trockenbaus.

1.2. Abweichende Geschäftsbedingungen des Auftraggebers werden nicht anerkannt, es sei denn, ihrer Geltung wird ausdrücklich schriftlich zugestimmt.

2. Angebot und Vertragsschluss

2.1. Alle Angebote des Auftragnehmers sind freibleibend und unverbindlich, sofern sie nicht ausdrücklich als verbindlich gekennzeichnet sind.

2.2. Ein Vertrag kommt zustande durch die schriftliche Auftragsbestätigung des Auftragnehmers oder durch die tatsächliche Durchführung der vereinbarten Leistungen.

3. Leistungsumfang und Änderungen

3.1. Der Leistungsumfang ergibt sich aus der schriftlichen Vereinbarung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer.

3.2. Änderungen oder Ergänzungen des Vertrages bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für eine Abbedingung des Schriftformerfordernisses.

4. Preise und Zahlungsbedingungen

4.1. Die Preise ergeben sich aus der schriftlichen Vereinbarung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer.

4.2. Rechnungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum ohne Abzug zahlbar, sofern nichts anderes schriftlich vereinbart wurde.

4.3. Bei Zahlungsverzug des Auftraggebers ist der Auftragnehmer berechtigt, Verzugszinsen zu verlangen. Die Verzugszinsen betragen:

  • 5 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz für Privatkunden.
  • 9 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz für Geschäftskunden.

5. Gewährleistung und Haftung

5.1. Der Auftragnehmer gewährleistet, dass die erbrachten Leistungen frei von Mängeln sind und den vereinbarten Spezifikationen entsprechen.

5.2. Der Auftraggeber hat die erbrachten Leistungen unverzüglich nach Fertigstellung zu überprüfen und eventuelle Mängel binnen 14 Tagen schriftlich zu rügen.

5.3. Die Haftung des Auftragnehmers ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Die Haftung für leicht fahrlässig verursachte Schäden ist ausgeschlossen, soweit es sich nicht um Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit handelt.

6. Rücktritt und Kündigung

6.1. Der Auftraggeber kann vom Vertrag zurücktreten, wenn der Auftragnehmer seine Leistungen trotz angemessener Nachfristsetzung nicht erbringt.

6.2. Bei einem Rücktritt oder einer Kündigung durch den Auftraggeber vor Leistungserbringung kann der Auftragnehmer einen angemessenen Teil des vereinbarten Preises als Entschädigung verlangen.

7. Datenschutz und Geheimhaltung

7.1. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, die im Rahmen des Vertragsverhältnisses bekanntgewordenen Informationen vertraulich zu behandeln und nur im Rahmen der Vertragsdurchführung zu verwenden.

7.2. Personenbezogene Daten werden vom Auftragnehmer nur zum Zwecke der Vertragsdurchführung erhoben, verarbeitet und genutzt.

8. Gerichtsstand und anwendbares Recht

8.1. Erfüllungsort und ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vertrag ist [Ort].

8.2. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.